Auf dem Weg zur inklusiven Schule Erfahrungsbericht aus der Praxisschule der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg

  • Eine inklusive Schule sieht Lernen in heterogenen Gruppen vor und ermöglicht Unterrichtssituationen, die gleichzeitig individuelles Lernen und Lernen in der Gruppe fördern. In den Organisationsstrukturen einer inklusiven Schule sind Maßnahmen im Umgang mit Aspekten der Verschiedenheit berücksichtigt. Diversität macht eine Vielzahl an Problemstellungen, die Lernen behindern, sichtbar. Minderheiten und Mehrheiten, die sich bilden können, finden Anerkennung, auf Kategorisierung und Spezialisierung wird dennoch verzichtet. Ausgewiesene Lernbehinderungen, besondere Bedürfnisse oder soziale Auffälligkeiten bei SchülerInnen, stellen lediglich Aspekte dieser Vielfalt dar. Für den inklusiven Unterricht werden passende didaktisch-methodische Maßnahmen, förderliche Lernarrangements und inklusive Praktiken von den Lehrpersonen ausgewählt und in der Planung einbezogen. (Booth, Ainscow, Boban & Hinz, 2003, S. 14ff)

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Metadaten
Author:Maria Luise Bonner
Series (Serial Number):Forschung & Entwicklung Edition (25)
Publisher:Pädagogische Hochschule Vorarlberg
Document Type:Article
Language:German
Year of Publication:2019
Release Date:2023/10/13
Tag:Diversität; Inklusion; Pädagogische Hochschule Vorarlberg
GND Keyword:Inklusive Pädagogik; Vielfalt
Issue:25
Article Number:118
Page Number:2
First Page:127
Last Page:128
Dewey Decimal Classification:3 Sozialwissenschaften / 37 Bildung und Erziehung / 371 Schulen, schulische Tätigkeiten; Sonderpädagogik
Licence (German):License LogoCreative Commons - CC BY-NC-SA - Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International