TY - JOUR A1 - Plangg, Simon T1 - Lernen mathematischer Ideen mit programmierbaren Robotern aus der Perspektive der Lernenden Ergebnisse einer qualitativen Studie zu einer Unterrichtsreihe in einer Schulklasse der Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Salzburg T2 - F&E Edition N2 - Der Einsatz von programmierbaren Robotern bietet die Möglichkeit für die Gestaltung eines motivierenden und sinnstiftenden Mathematikunterrichts, der mit den grundlegenden Konzepten der Informatik verknüpft ist. Die Erfahrungen, welche die Lernenden in einem Mathematikunterricht unter Verwendung derartiger Werkzeuge machen, steht im Mittelpunkt dieses Beitrags. Hierfür wurde eine Unterrichtsreihe zu unterschiedlichen mathematischen Themen in einer Klasse der Praxismittelschule der Pädagogischen Hochschule Salzburg erprobt. Daten wurden mit einem schriftlichen Rückmeldebogen erhoben und anschließend mittels thematischer Analyse qualitativ analysiert. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass ein derartiger Unterricht aus der Perspektive der Lernenden grundsätzlich als attraktiv eingestuft werden kann. Hierfür zuträgliche Aspekte sind aus der Sicht der Lernenden insbesondere das eigenständige Arbeiten mit einem Roboter, das Programmieren, eine problemorientierte Herangehensweise, die ein Arbeiten auf unterschiedlichem Anforderungsniveau ermöglicht, flexible Unterstützungsmaßnahmen, ein gewisses Ausmaß an Selbstbestimmung, die Zusammenarbeit in Kleingruppen, Aufgaben die einen „Spiel-Charakter“ aufweisen wie auch eine adäquate Gestaltung der Arbeitsbedingungen. T3 - F&E Edition - 29 KW - Programmierung KW - Unterricht KW - Lernen KW - Mathematik KW - Einsatz von Robotern KW - Programmieren KW - Mathematikunterricht Y1 - 2023 UR - https://phv.opus.hbz-nrw.de/frontdoor/index/index/docId/159 IS - 29 SP - 28 EP - 43 PB - Pädagogische Hochschule Vorarlberg ER -